Zeitumstellung am Sonntag
den 2. November
Eine Umstellung auf Sommerzeit ist
eine internationale Praxis, die viele Länder
vornehmen. Das hauptsächliche Ziel dieser Maßnahme
ist es, das Sonnenlicht besser ausnutzen zu können
und folglich Energie zu sparen. In diesem Jahr
begann sie am 9. März und endet am 2. November.
Um ein Uhr in der Nacht zum Sonntag
werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt und
damit ist die Normalzeit wiederhergestellt.
Mit der Umstellung auf Normalzeit
ist ein größerer Verbrauch künstlichen Lichts
verbunden, was zusammen mit der Zubereitung von
Nahrungsmitteln zwischen 17 und 21 Uhr zu einem
Höchstverbrauch an Elekrizität führt. Deswegen ist
während dieser Zeit ein sparsamer Umgang mit
Elektrizität erforderlich. Die Bevölkerung wird dazu
aufgerufen, sowohl zuhause als auch am Arbeitsplatz
nur die Lichtquellen zu benutzen, die unbedingt
erforderlich sind und im Allgemeinen sparsam mit
Energie umzugehen.
Nationales Büro zur Kontrolle des
Sparsamen Energieverbrauchs (ONURE), Ministerium für
Energie und Bergbau.
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