Politische Gefangene des Imperiums MIAMI 5       

     

   

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Havanna, 1. Oktober 2014

 

Ein Marsch der Liebe für Kuba
• Ungefähr zwei Kilometer und 50.000 Teilnehmer, der
Geist ganz Kubas war in denen, die mitliefen ...

Yuniel Labacena

Eine Stimme kündigte an, dass Der Marsch der Studenten und der Jugend gegen den Terrorismus beginnen wird. Die Gespäche der Schüler verstummen und ganz sicher spiegelt sich in den Gesichtern und Gesten derer, die auf der Freitreppe zur Universität versammelt sind, ganz Kuba wider.

Man hört der Ansprache von Irma González Salanueva zu, Tochter von René, einem der Fünf, in der die Rede davon ist, dass die heutigen Zeiten uns neue Kämpfen nötigen, uns neue Aufgaben und Ziele setzen, die wir nur lösen und erreichen können, wenn wir das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Sie forderte, dass wir so, hier und jetzt unsere Verpflichtung Kuba, der Welt, der Menschheit und dem Sozialismus gegenüber ERNEUERN.

Sie rief dazu auf, für eben die Freiheit zu kämpfen, die ihrem Vater 13 Jahre lang, Fernando 15 Jahre lang und Gerardo, Ramón und Antonio noch viele Jahre mehr verweigert wurde. „Dieses Unrecht hat den Jugendlichen dieser fünf Familien das Lächeln und unwiederbringliche Lebensabschnitte geraubt." Sie erwähnte auch die Tausende von Palästinensern und den puertorikanischen Kämpfer für die Unabhängigkeit Oscar López, dem die Freilassung verweigert wird.

„Gehen wir auf unseren Marsch mit Schwung und revolutionärem Bewusstsein", rief sie die Jugendlichen auf und brachte so einen Demonstrationszug in Bewegung, der von fünf riesigen Fahnen angeführt wurde: der Nationalflagge, der Fahne der Kommunistischen Jugend und denen der Studentenorganisationen sowie den Fotos der 138 Opfer des Staatsterrorismus gegen Kuba.

Die Jüngsten der Theatergruppe „La Colmenita", begleitet von Fernando, René, Familienmitgliedern der Fünf, den Opfern des Terrorismus, Leitern von Organisationen sowie studentischen und Jugendbewegungen, waren die ersten, die losgingen. Zusammen mit ihnen war die Delegation der Sportler für die Spiele Zentralamerikas und der Karibik und Studenten der Lateinamerikanischen Schule für Medizin. Dann folgte die Menschenmenge, die sich seit Mittag an der Freitreppe der Universität versammelt hatte.

Nach einem Marsch von etwa zwei Kilometern erreichten die Teilnehmer die Tribuna Antiimperialista, wo eine Gruppe von Künstlern für den Frieden und für die Fünf sang und dafür, dass die wahrhafte Gerechtigkeit unsere Welt durchdringen möge.

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