Miguel Díaz-Canel würdigt Verantwortung kubanischer
Universitäten
Eduardo Palomares Calderón

In
der Zuckerfabrik Paquito Rosales in Santiago
begutachtete Díaz-Canel den Fortgang der Arbeiten.
(Foto: Miguel Rubiera Justiz)
Santiago de Cuba – Der Erste
Vizepräsident des Staats- und Ministerrats Miguel
Díaz-Canel Bermúdez bekräftigte in Santiago die
Verantwortung der Zentren der höheren Bildung bei
der Ausbildung umfassend wissenschaftlich,
humanistisch und revolutionär gebildeter Fachleute.
Für das Studienjahr 2015-2016, das
im September beginnt, verfügt man dort über eine
Universität, an der mehr als 11.600 Studenten für 54
Laufbahnen in 16 Fakultäten immatrikuliert sein
werden. Sie werden von 2.262 Dozenten betreut, von
denen 383 den Doktortitel und 1.239 den Master
haben.
Díaz-Canel betonte, dass sich alle
als Teil eines Prozesses fühlen müssten, aus dem
niemand ausgeschlossen bleibe und dessen
ideologische, wirtschaftliche und soziale
Wichtigkeit sich in der vollen Teilnahme unserer
Universitäten an der Umsetzung der vom 6.
Parteikongress verabschiedeten Leitlinien zeige.
Der Erste Vizepräsident begann
seinen Besuch in Santiago in der Zuckerfabrik
Paquito Rosales, wo er vom Direktor, dem Ingenieur
Carlos Calá erfuhr, dass es bei der aktuellen
Zuckerrohrernte, der sogenannten „zafra chica“,
gelungen ist, bis jetzt 880 Tonnen über dem Plansoll
zu liegen.
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