Politische Gefangene des Imperiums MIAMI 5       

     

   

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Havanna, 2 Juni 2014

 

Kinderbetreuung in Kuba gewürdigt

DIE bedeutenden Fortschritte Kubas beim Schutz seiner Kindheit und Jugend wurden bei der Eröffnung der Zweiten Internationalen Konferenz über Kinderschutz am 28. Mai vorgestellt.

In Erklärungen gegenüber Prensa Latina stellte die stellvertretende Vertreterin der UNICEF in Kuba, Begoña Arellano, fest, dass ihr Büro seit zwei Jahrzehnten eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden der Insel unterhält, was die Arbeit dieser Organisation der Vereinten Nationen erleichtert.

Sie erklärte, dass das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) in diesem Jahr zusammen mit der kubanischen Regierung ein Landesprogramm gestartet hat, das sich bis 2018 erstreckt und der Umsetzung von Aktionen dient, die Bildung, Gesundheit, Schutz, Beteiligung und Förderung der Rechte der Kinder betreffen.

Diese Konferenz, die vom Ministerium des Innern mit Unterstützung von Unicef ​​organisiert wird, ist ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit, sagte sie. Gleichzeitig dankte sie für die kubanische Initiative, zum Nachdenken über die Fortschritte, Herausforderungen und Chancen in der Region bei diesem entscheidenden Thema aufzurufen.

Während der Tagung erläuterten die kubanischen Experten das in Kuba funktionierende System zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie die Betreuung, die diese Altersgruppen im Gesetzessystem des Landes genießen, und weitere Aspekte.  

Die Experten stimmten darin überein, dass der Schutz und die umfassende und vollständige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen ein Thema ist, das alle Bereiche der Entwicklung der Sozialpolitik durchzieht und im Vordergrund des Rechtssystems steht.

Idaís Borges, Leiterin der Abteilung Jugend des Ministeriums des Innern, stellte fest, dass die privilegierte Stellung der Kinder in Kuba möglich ist, weil der politische Wille besteht, die gesetzlichen Bestimmungen im sozialen Schutz umzusetzen.

Borges erläuterte das universelle und kostenlose Bildungssystem, das auch Zentren für eine fachgerechte Betreuung von Kindern und Jugendlichen einbezieht, die an Vorfällen beteiligt waren, welche das Gesetz als Straftaten bezeichnet, mit dem Ziel derer vollständiger Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

Im hauptstädtischen Hotel Palco, dem Austragungsort der Zusammenkunft, tauschten mehr als 100 Delegierte und Gäste aus zwanzig Ländern Erfahrungen aus und vereinbarten Strategien für den Schutz von Kindern und Jugendlichen in der Region.

Vorträge, Podiumsgespräche, Workshops und Videokonferenzen bereicherten die Debatten der Tagung.

 

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