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Havanna, 11 September 2014 |
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Für die gleiche Sache
Heute beginnt im
Kongresscenter das X.
Internationale Kolloquium
der Solidarität
mit den Cuban Five
und gegen
den Terrorismus

Mit
dem Ziel, neue
Solidaritätsaktionen
für die Freilassung von
Gerardo,
Antonio und Ramón
ins Leben zu rufen, die immer noch
in US-Gefängnissen
inhaftiert sind, beginnt heute
im Kongresscenter das
X.
Internationale Kolloquium der
Solidarität
mit den Cuban Five
und gegen
Terrorismus, das
morgen, am 12. September,
abschließen wird.
Das Symposium hat über
200 Teilnehmer aus
49 Ländern. Es beginnt mit der
Eröffnung der Ausstellung
„Von der
Solidarität freigesprochen“,
die aus sechzehn Aquarellen
besteht, welche Antonio
Guerrero im
Gefängnis schuf. Auf
einer Pressekonferenz in Vorbereitung der
Aktionstage sagte der Held der
Republik Fernando
González, dass
es sich um wertvolle
Arbeiten handelt, in denen
Tony das
unfaire Gerichtsverfahren
darstellt, dem sie ausgesetzt
waren.
Anschließend wird der
Dokumentarfilm „Gerechtigkeit
in London“ des
Filmemachers
Roberto
Chile vorgeführt, der die Arbeit der
Untersuchungskommission
in dieser Stadt zum Fall
der Cuban Five widerspiegelt, einer Anhörung von
Zeugen,
Familienangehörigen,
anderen Opfern des
Terrorismus, Journalisten,
Anwälten und Richtern. Es werden
auch die Schlussfolgerungen verlesen werden,
zu denen diese Kommission
gekommen ist und die unserem Land
zugesandt wurde.
Am Vormittag wird auch ein
Podiumsgespräch mit Angehörigen der Cuban Five und
Aktivisten der
Bewegung für die
Freilassung der Fünf stattfinden. Am Nachmittag
werden Angehörige von Opfern des
Terrorismus zu Wort kommen und
es werden die wichtigsten Vorschläge für die
nächsten Aktivitäten des
Aktionsplans der kommenden
Etappe vorgestellt werden.
Zum Abschluss der heutigen
Veranstaltung wird Fernando
González sprechen,
Vizepräsident des Kubanischen
Instituts für
Völkerfreundschaft
(ICAP). Am Abend werden
sich die Delegierten
des Kolloquiums
mit Einwohnern des Stadtteils
Vedado treffen.
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