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Gelbe Bänder als Zeichen der Solidarität mit den
fünf kubanischen Antiterrorkämpfern
In
der deutschen Stadt Chemnitz wurden am 13. September
am Fuße des Karl-Marx-Denkmals gelbe Schleifen als
Zeichen der Forderung nach Gerechtigkeit für Ramón
Labañino, Antonio Guerrero und Gerardo Hernández
angebracht, die kubanischen Antiterrorkämpfer, die
noch immer in US-Gefängnissen festgehalten werden,
berichtete Prensa Latina.
Bei der
Solidaritätsveranstaltung bestätigte Lutz Nauman,
Vorsitzender der Regionalgruppe Cuba Si, seine
Unterstützung für die Sache der Fünf, sowie die
Bereitschaft zur Organisation, damit der Kampf
weitergeführt wird, bis Gerardo, Antonio und Ramón
in ihre Heimat zurückkehren.
In Düsseldorf
wurden zum gleichen Zeitpunkt gelbe Bänder an der
Heinrich-Heine-Gedenkstätte angebracht, und Petra
Grübel, Vorsitzende der Soligruppe Düsseldorf, hob
die Bedeutung dieser Bezeigung der Unterstützung
hervor.
Seinerseits
dankte Héctor Corcho Morales, Kulturbeauftragter der
kubanischen Botschaft, im Namen der fünf Kubaner,
ihrer Familienangehörigen und des kubanischen Volkes
für diese in europäischen Städten vorgenommenen
Aktionen, berichtet PL.
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